Hallo zusammen
ich habe schon seit einigen Jahren das Japanmagazin vom D, Born Verlag.
Hauptsächlich wegen der zum Teil 8 seitigen Sumobeiträgen, mit vielen Bildern, die ich sehr interessant fand. (Damals habe ich noch nichts vom Sumoforum gewusst. )
Am Anfang hat alles prima geklappt. Letztes Jahr hat es angefangen, das die Hefte nur sehr verspätet (wenn überhaupt) zugesandt wurden. Heuer habe ich das erste Heft erst im Oktober als Doppelausgebe bekommen.
Hat jemand schon die gleichen Erfahrungen gemacht mit diesem Verlag gemacht
Japanmagazin
Moderator: Jakusotsu
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Japanmagazin
Alinohana, der Freund der aufgehenden Sonne
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Re: Japanmagazin
wir waren lange abonennten, aber nachdem wir dann das magazin auch nur noch immer sehr verspätet bekamen und es auch nie reaktionen auf mails gab, haben wir das japanmagazin vor einigen jahren gekündigt.
allerdings gab es damals noch 4 magazine im jahr (auch wenn es eigentlich 6 sein sollten)....wobei es dem verlag sicher nicht hilft wenn man die abos kündigt, das ist sicher kontraproduktiv. meine hochachtung haben alle, die für den verlag trotzdem noch artikel schreiben, auch wenn sie wissen diese werden schon überholt sein wenn das magazin erscheint
allerdings gab es damals noch 4 magazine im jahr (auch wenn es eigentlich 6 sein sollten)....wobei es dem verlag sicher nicht hilft wenn man die abos kündigt, das ist sicher kontraproduktiv. meine hochachtung haben alle, die für den verlag trotzdem noch artikel schreiben, auch wenn sie wissen diese werden schon überholt sein wenn das magazin erscheint
...there are so many different ways that lead to the gods
so many ways that lead to enlightment
but only one way that leads to the next gucci boutique...........
nadja maleh - flugangsthasen
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Japanmagazin
Hallo zusammen
stellt euch vor, ich habe gestern wieder mal ein Doppelheft des " Japanmagazin's" erhalten.
Ich hatte das Heft ab 2003 abonniert, wobei die hefte ab 2006 sehr verzögert, in Doppelheften ,
beziehungsweise gar nicht gesendet wurden .
die Ausgabe hätte ich eigentlich Juni 2007 erhalten sollen.
Ich habe im Herbstund Winter 2007 daraufhin meherer Briefe, inclusive Kündigung an den Verlag Dieter Born gesendet, ohne jemals Antwort erhalten zu haben. Auch die Homepage war damals auch Offline, und über dasTelefon " Wir sind vorubergehend nichl zu erreichen".
Jetzt habe ich mit der Zeitschrift einen Brief und eine Rechnng für ein weiteres ABO-Jahr bekommen, mit dem Hinweis, ich hätte das Abbo ja nicht gekündigt.
Das Heft soll ( wer es glaubt) ab 2011 wieder Regelmässig ausgeliefert werden.
Bei meinen Anrufen kommt jetzt jedesmal eine ( recht unfreundliche ) AB-Ansage unsere Bürozeiten sind Dienstag und Donnerstag von 12.30 Uhr bis 16.00 uhr . Aber in dieser Zeit kommt auch nur der AB miz oben angeführtem Spruch.
.
stellt euch vor, ich habe gestern wieder mal ein Doppelheft des " Japanmagazin's" erhalten.
Ich hatte das Heft ab 2003 abonniert, wobei die hefte ab 2006 sehr verzögert, in Doppelheften ,
beziehungsweise gar nicht gesendet wurden .
die Ausgabe hätte ich eigentlich Juni 2007 erhalten sollen.
Ich habe im Herbstund Winter 2007 daraufhin meherer Briefe, inclusive Kündigung an den Verlag Dieter Born gesendet, ohne jemals Antwort erhalten zu haben. Auch die Homepage war damals auch Offline, und über dasTelefon " Wir sind vorubergehend nichl zu erreichen".
Jetzt habe ich mit der Zeitschrift einen Brief und eine Rechnng für ein weiteres ABO-Jahr bekommen, mit dem Hinweis, ich hätte das Abbo ja nicht gekündigt.
Das Heft soll ( wer es glaubt) ab 2011 wieder Regelmässig ausgeliefert werden.
Bei meinen Anrufen kommt jetzt jedesmal eine ( recht unfreundliche ) AB-Ansage unsere Bürozeiten sind Dienstag und Donnerstag von 12.30 Uhr bis 16.00 uhr . Aber in dieser Zeit kommt auch nur der AB miz oben angeführtem Spruch.
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Re: Japanmagazin
Ich möchte der Vollständigkeit halber nicht unerwähnt lassen, dass auch ich mich am letzten Freitag über diese Doppelausgabe im Briefkasten freuen durfte. Dank meines Vorredners blieb der Hocker stehen, von dem es mich sonst gehauen hätte.
Laut Anschreiben hätte ich wohl noch ein paar Ausgaben gut. Kündigen kann man scheinbar sowieso nicht, siehe Alinohana oben. Am besten passt man seine Zahlungsmoral den Liefergewohnheiten des Verlags an - mal schauen, wie schnell sie dann reagieren.
Laut Anschreiben hätte ich wohl noch ein paar Ausgaben gut. Kündigen kann man scheinbar sowieso nicht, siehe Alinohana oben. Am besten passt man seine Zahlungsmoral den Liefergewohnheiten des Verlags an - mal schauen, wie schnell sie dann reagieren.
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Re: Japanmagazin
Hmmm - das sind ja Geschäftspraktiken - egal was dieser Verlag so treibt - wichtig für Euch Abonnenten ist doch nur, dass Ihr entweder
- einen Abgangsnachweis Eurer Kündigung habt - also Faxprotokoll oder eine Kündigungs-E-Mail mit cc-Funktion - und damit das Abschicken dokumentieren.
Wenn jemand eine E-Mail-Adresse oder eine Faxadresse angibt, ist es seine Obliegenheit, das Faxgerät oder den E-Mail-Account betriebsbereit zu halten - es genügt dann der Nachweis des Abschickens - ob die Kündigung dann auch tatsächlich angekommen ist, spielt keine Rolle;
- ansonsten natürlich die klassische Variante - Einschreiben - wobei ich Einschreiben Einwurf empfehle - das ist preiswerter und der Empfänger kann den Zugang der Kündigung nicht durch Nichtabholung vereiteln. Auf dem Beleg der Post habt Ihre eine Sendungsnummer - die gebt Ihr ein paar Tage später im Internet in das Portal der Post ein und Ihr bekommt eine Online-Bestätigung mit Zustellungsdatum des Einschreibens - das reicht aus.
Dann sich an den weiter eintreffenden Magazinen erfreuen und keine Zahlungen mehr leisten - bzw. bei Einzugsermächtigung innerhalb von 6 Wochen zurückbuchen lassen und basta.
- einen Abgangsnachweis Eurer Kündigung habt - also Faxprotokoll oder eine Kündigungs-E-Mail mit cc-Funktion - und damit das Abschicken dokumentieren.
Wenn jemand eine E-Mail-Adresse oder eine Faxadresse angibt, ist es seine Obliegenheit, das Faxgerät oder den E-Mail-Account betriebsbereit zu halten - es genügt dann der Nachweis des Abschickens - ob die Kündigung dann auch tatsächlich angekommen ist, spielt keine Rolle;
- ansonsten natürlich die klassische Variante - Einschreiben - wobei ich Einschreiben Einwurf empfehle - das ist preiswerter und der Empfänger kann den Zugang der Kündigung nicht durch Nichtabholung vereiteln. Auf dem Beleg der Post habt Ihre eine Sendungsnummer - die gebt Ihr ein paar Tage später im Internet in das Portal der Post ein und Ihr bekommt eine Online-Bestätigung mit Zustellungsdatum des Einschreibens - das reicht aus.
Dann sich an den weiter eintreffenden Magazinen erfreuen und keine Zahlungen mehr leisten - bzw. bei Einzugsermächtigung innerhalb von 6 Wochen zurückbuchen lassen und basta.
Wo Elefanten sich bekämpfen, hat das Gras den Schaden.
- Jakusotsu
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Re: Japanmagazin
...und gestern war tatsächlich die ebenfalls umfangreiche Folgeausgabe im Briefkasten*.
Das Japanmagazin scheint also tatsächlich wieder regelmäßig zu erscheinen. Ich werde ihm erneut eine Chance geben, nicht dass sie den frisch entwickelten Enthusiasmus letztendlich mangels Publikumsinteresse wieder begraben müssen.
(* das war der Freudsche Vertipper des Monats: im ersten Entwurf stand da "Bierkasten")
Das Japanmagazin scheint also tatsächlich wieder regelmäßig zu erscheinen. Ich werde ihm erneut eine Chance geben, nicht dass sie den frisch entwickelten Enthusiasmus letztendlich mangels Publikumsinteresse wieder begraben müssen.
(* das war der Freudsche Vertipper des Monats: im ersten Entwurf stand da "Bierkasten")
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